Hviids Garten Geschichte Altes Leimbach

Altes Leimbach

Blick vom Bahnhof Leimbach (unten links) Richtung Manegg um 1900. Link
Blick vom Entlisberg Richting Hüsli 1901 Link
Stall in Mittelleimbach 1977 Link
Blick auf den Bahnhof Leimbach 1901 Link
Wohnkolonie Sonnenhald 1931 Link
Leimbihof 1907 Link
Mosterei in Leimbach 1939 Link
Soodstrasse entlang der Sihl 1897 Link

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Dufourkarte 1845Dufourkarte 1845

Die GIS Karten des Kantons Zürich geben einen Eindruck wie Leimbach vor 1900 etwa ausgesehen hat.

Link zum Geoportal

Einfach identifizierbar ist die Gaststätte Im Hüsli sowie der Weiler des Leimbihofes. Offensichtlich gab es schon damals einen Weg von Oberleimbach zum Leimbihof.

Dufourkarte 1845

Um 1950 war dann schon viel mehr bebaut.

Alte Landeskarte 1956

Auf der Gygerkarte 1667 ist Leimbach und Oberleimbach bereits erkennbar. Leimbach, Entlisberg und Oberleimbach sind einfach lesbar. Der Leimbihof hiess damals wohl Blumenror.

Gygerkarte 1667

Die Karte von J. Wild von 1850 zeigt viele Details der Region. Oberhalb des Gartens war die Fuchsbühl. Bühl in Ortsnamen meint Siedlungen auf Anhöhen. Interessant auch die Unterscheidung zwischen Blumenrohr und Ries für die zwei Höfe im Leimbihof.

J. Wild 1850

ManessebrunnenManessebrunnen

Eine kurze Bildergeschichte über den Mannesse Brunnen der Burg Manegg. Den Brunnen findet ihr direkt unter der Ruine Manegg.

Aquarell von Julius Arter von 1824 (e-pics)
Manessebrunnen 1886 (e-pics)
Manessebrunnen von Galla Wilhelm (e-pics)
Manessebrunnen Tafel in Andenken and Rüdiger gestorben 1304 (e-pics)

DEM ANDENKEN
RITTERS RÜDIGER MANESSE
AUF MANEGG.
DEM FRUNDE DER MINNESAENGER
DEM HORTE DES RECHTS
IN RATH UN THAT.
ER STARB MCCCIV
SEIN ENKEL SIEGTE BEI DAEETWIL.

Um 2005 (Wikipedia Commons)

Etwas mehr Informationen zum Ort findet ihr in der Geschichte „Ein Narr als Minnesänger“.

Und so hat frührer mal das Sihltal mit dem Blick auf die Burg Manegg ausgehsehen:

© Stadt Zürich, Amt für Städtebau, Archäologie: Joe Rohrer, bildebene.ch Visualisierung: St. Ägidius in Leimbach mit Ruine Manegg und Sihl-Übergang